Letztes Wochenende war wieder strahlender Sonnenschein, also musste ich raus mit dem Rad. Diesmal nach Osten an den Fluss, ein Stück entlang und wieder zurück. Auf dem Rückweg kam ich an einem Tempel vorbei. Hier ein paar Bilder dazu:
Wieder zurück in der Stadt hab ich Halt gemacht beim Honmaru Goten Haus. Da war ich auf meiner ersten Radtour schon mal. Da war aber Montag und deshalb geschlossen. Das Haus wurde erst kürzlich aufwendig restauriert und ist seit 2011 wieder zu besichtigen. Im Haus ist dazu ein Video zu sehen. Das Haus hat riesige Tatami-Räume, die durch Schiebetüren abgeteilt werden können. Ein schöner Garten gehört auch dazu.
Auf dem Heim weg kam ich dann zufällig an einer Patisserie vorbei. Die hat superleckere Kleinigkeiten. Die werden transportsicher verpackt: Die Teile werden in einer Pappbox so platziert, dass sie nicht verrutschen können. Zwischen jedes Stück wird ein Abstandshalter platziert, in den ein Minikühlaku gesteckt wird.
Am Sonntag war ich in Omyia. Erst hab ich meinem Fahrrad die 100 Meilen Inspektion gegönnt. Das gehört beim meinem Rad zum Service und wurde gleich im Laden erledigt. Jetzt ist die Kette frisch geschmiert, die Gangschaltung und die Bremsen nachgestellt und geputzt wurde das Rad auch gleich noch. Anschließend hab ich mir den Park von Omyia angeschaut. Nix besonderes aber wieder mal ein schöner Schrein dabei. Da wurden am Fließband kleine Mädels mit Ihren Familien abgefertigt. In süße Kimonos gekleidet wurden die Mädels (3 und 7 Jahre) und auch ein paar wenige Jungs (5 Jahre) gesegnet. Sie kriegen eine gaanz lange Zuckerstange, die für langes Leben steht (hat mir alles am Montag mein Kollege erzählt).
Außerdem war auf dem Schreingelände noch ein Chrysanthemenausstellung (ist um die Jahreszeit wohl hipp). Ich musste erst genau hinschauen, bis ich geglaubt habe, dass die kunstvoll dressierten Gebilde auch echt sind.
Wieder zurück in der Stadt hab ich Halt gemacht beim Honmaru Goten Haus. Da war ich auf meiner ersten Radtour schon mal. Da war aber Montag und deshalb geschlossen. Das Haus wurde erst kürzlich aufwendig restauriert und ist seit 2011 wieder zu besichtigen. Im Haus ist dazu ein Video zu sehen. Das Haus hat riesige Tatami-Räume, die durch Schiebetüren abgeteilt werden können. Ein schöner Garten gehört auch dazu.
Auf dem Heim weg kam ich dann zufällig an einer Patisserie vorbei. Die hat superleckere Kleinigkeiten. Die werden transportsicher verpackt: Die Teile werden in einer Pappbox so platziert, dass sie nicht verrutschen können. Zwischen jedes Stück wird ein Abstandshalter platziert, in den ein Minikühlaku gesteckt wird.
Am Sonntag war ich in Omyia. Erst hab ich meinem Fahrrad die 100 Meilen Inspektion gegönnt. Das gehört beim meinem Rad zum Service und wurde gleich im Laden erledigt. Jetzt ist die Kette frisch geschmiert, die Gangschaltung und die Bremsen nachgestellt und geputzt wurde das Rad auch gleich noch. Anschließend hab ich mir den Park von Omyia angeschaut. Nix besonderes aber wieder mal ein schöner Schrein dabei. Da wurden am Fließband kleine Mädels mit Ihren Familien abgefertigt. In süße Kimonos gekleidet wurden die Mädels (3 und 7 Jahre) und auch ein paar wenige Jungs (5 Jahre) gesegnet. Sie kriegen eine gaanz lange Zuckerstange, die für langes Leben steht (hat mir alles am Montag mein Kollege erzählt).
Außerdem war auf dem Schreingelände noch ein Chrysanthemenausstellung (ist um die Jahreszeit wohl hipp). Ich musste erst genau hinschauen, bis ich geglaubt habe, dass die kunstvoll dressierten Gebilde auch echt sind.