Etwas verspätet aber hier ist er, der Teil 2.
Das Internet hat geklappt, wenn auch etwas anderst aber die Woche war einfach zu anstrengend. Hier ein Abriß, was inzwischen so alles passiert ist.
Am Samstag nach der Schlüsselübergabe habe ich in Ikebukuro Jagd auf eine Stangenlösung gemacht und sonst noch so ein paar Kleinigkeiten besorgt, solange ich noch so mitte in den Läden gewohnt habe.
Dann gings ans packen meiner Habseligkeiten. Das meiste hat dann doch wieder in die Kartons und Koffer gepaßt. Und zum Schluß hatte ich noch im Internet nen Computerservice aufgetrieben, der auch vor Ort kommt, Computer repariert und WLAN und sowas einrichtet. Mit dem hab ich ausgemacht, daß er am Montag vorbeikommt und das WLAN einrichtet (der Router hat nur ne japanische Anleitung) und meinen großen Rechner wieder flott macht. Der hat vor ein paar Tagen einen lauten Schlag getan und ziemlich elektrisch gestunken, wie ich ihn angeschaltet hab. Das neue Netzteil hat den Geist aufgegeben...
Am Sonntag gabs zum Auszug noch ein Luxusfrühstück. Die Himbeeren mußten dran glauben. Um 8:30 kamen dann die Leute von der Spedition und haben meine Sachen eingeladen. Im Auto hatten sie schon den Rest der Luftfracht. Sie sind mit dem Auto los. Ich mit dem Zug hinterher (mitfahren geht nicht wegen Versicherung?). Es war schon wieder richtig heiß. Bis ich an der Wohnung war, war das Auto auch schon da. Ausgeladen war schnell und die Kisten auf die Zimmer verteilt.
Dann hab ich noch die Küchenkartons auspacken lassen, was gut war, weil sich dort leider die schnelle Verpackung in Deutschland bemerkbar gemacht hat.
Bilanz: ein Teller, eine Frühstückstasse und eine von meinen schönen Schalen sind zerdeppert. Außerdem sind die Blazer und Wollhosen so zerknitter, daß auch das Aushängen auf den Balkon bislang nicht wirklich was gebracht hat.
Ich hab noch angefangen weiter auszupacken und zu verräumen. Währenddessen hab ich schon die Trommeln von draußen gehört. Der Festumzug ging ganz in der Nähe vorbei. Die Straßensperren waren schon zu sehen, wie ich vom Bahnhof zur Wohnung gelaufen war. Am Wochenende war Million lights summer festival in Kawagoe ( http://www.koedo.or.jp/foreign/english/event.html ). So gegen 16:00 bin ich dann raus, um mal die Gegend zu erkunden und die Supermärkte zu begutachten.
Beim 7Eleven stand eine Truppe, die wohl grad vom Festzug kam. Dann hab ich noch die Reste des Festumzugs an der nächsten Ecke gesehen
Tja, da war ich wohl zu spät dran.
Macht nix, es gab auch sonst noch viel zu sehen und zu hören:
Frauenpower an den Trommeln
Kartoffel am Stil
Die Straßen mit Laternen geschmückt
Ein Ensemble mit alten Häusern am Rand des Geschehens
Theater. Auch hier die Kinder ganz vorne mit dabei. Und auch im Theater wird getrommelt.
Zum Abschluß der Abendhimmel über Kawagoe, meiner neuen Heimat, kurz vor Sonnenuntergang. Dann gings zurück in die Übergangsbleibe für eine letzte Nacht.
Am nächsten Tag war Ämtertour angesagt: Auf dem Immigrationoffice habe ich meine Residence Card abgeholt. Die war leider zuerst nicht auffindbar, weshalb ich erst mal in ne Warteschlange gesteckt wurde. Aber nach einer Stunde war das auch erledigt. Nächter Schritt: Abmeldung in Ikebukuro. Formulare, Formulare, also in der Bürokratie hat Japan sich wohl so einiges an Deutschland abgeguckt und das dann 'verbessert'. Auf manchen Formularen hab ich vier mal meinen Namen schreiben müssen.
Dann zurück ins Apartment, kurz unter die Dusche und die letzten Sachen ab in den Koffer, den ich am Abend vorher aus Kawagoe zurück genommen hatte. Er war dann doch nochmal voll.
Auschecken und ab in den Zug. Ab 3 Uhr kommt die Internetfirma, um den Anschluß zu aktivieren. Da muß ich daheim sein.
In Kawagoe hab ich mir dann ein Taxi gegönnt. Erklären mußte ich nix, die Adresse hat gereicht. Also hat die erste Solo-Taxifahrt auch geklappt.
Angekommen am neuen Heim. Taxifahren ist schon angenehmer als Laufen, besonders mit Gepäck :-)
Einige Zeit später ruft mich die Dame vom Relocationservice an und kündigt den Internet-Menschen an. Spannung steigt: wo liegt der Internetanschluß? Alles Easy: an jeder Doppeldose kann ich anstöpseln, wenn ich will.
Wo denn das Modem sei? Welches Modem? Ja das, das wir Ihnen geschickt haben. Hmmm, muß ich mal im Briefkasten nachsehen, ob ein Päckchen angekommen ist. Da war ich seit Sonntag nicht mehr. Ein Päckchen war nicht da aber einen Benachrichtigung über eine vergeblichen Zustellversuch am Sonntag morgen (ein paar Minuten bevor ich gekommen bin). Anscheinend muß ich den Empfang quitieren, weshalb das Päckchen nicht einfach in die Päckchenstation gelegt wurde. Mit so einigem Dolmetschen hin und her über Suzuki-san vom Relocation service hatten wir das raus und schließlich hat sie veranlaßt, das das Päckchen am Abend nochmal zugestellt wird. Hoffen wir, daß der Internetanschluß dann auch noch tut. Ein weiteres Rätsel war auch bald gelöst. Das Internet braucht kein Passwort oder so. Es kommt einfach so aus der Dose. Modem einstecken genügt.
Der Internetmensch war kaum weg, da klingelts wieder. Diesmal ists der Techniker für meinen Rechner (ein Spanier, der wegen seiner japanischen Frau in Japan lebt), endlich jemand, der mich versteh. Ja das Netzteil ist kaput. Er hat ein neues dabei, der Rechner läuft wieder. Den WLAN-Router konfiguriert er mir auch. Test tut soweit, halt ohne Internetanschluß, weil ja das Modem noch fehlt. Steffis_WLAN ist da.
Er ist weg, ich räume weiter Kisten aus. Ein letztes Klingeln und mein Päckchen mit dem Modem ist da. Einstöpseln und siehe da, alles tut. Ich bin wieder online.
Dann noch schnell Einkaufen, damit der leere Kühlschrank was zu tun hat. Das ist meine erste Ausbeute:
Vorne in der Mitte ist mein Experiment des Tages: ein Reisdreieck mit Füllung und Nori-Blatt drum rum. Daneben die Röllchen als Versicherung, da sieht man, was man hat :-)
Das Dreieck war lecker. Diesmal war Lachs drin. Im Verlauf der Woche hatte ich noch drei andere. Das Problem ist: ich hab immer noch nicht raus, wie ich vorher seh, was da jeweils drin ist. Klar, es steht drauf, aber ich kanns nicht lesen. Ob die Farben in allen Läden das selbe bedeuten? Der Öffnungsmechanismus ist auf jeden Fall immer der selbe. das Noriblatt ist mit Folie vom Reis getrennt, damit es nicht aufweicht. Man zieht zuerst in der Mitte eine 'Reisverschluß' auf, der die äußere Folie teilt. Dann kann man an den beiden Ecken die Folie rausziehen und der Reis bleibt im Noriblatt liegen. Innen ist die Folie nämlich überlappend aber offen.
Am Mittwoch morgen gehts zur Anmeldung
Bis ich in der Stadtverwaltung angekommen bin, bin ich naß geschwitzt. Beim Ausfüllen tropfts aufs Formular.
Es gibt wieder eine freundliche Dame, die ausgezeichnet Englisch spricht und mir zeigt, wo ich auf dem Formular welche Teile meiner Adressen eintragen muß. Meine neue Adresse wird auf meiner Residence card eingetragen. Außerdem krieg ich einen Stapel Papier mit. Lauter interessante Sachen, wie z.B. Busfahrpläne oder Infos zur Müllabfuhr aber leider alles auf Japanisch. Zum Müll gibts auch was englisches. Und aus der langen Liste von Abfuhrplänen (jedes Viertel hat nen eigenen) sucht mir die freundliche Dame auch noch den für mein Viertel raus. Auf der englischen Anleitung steht dann drauf, was was bedeutet. Morgen früh probier ich mal aus, ob ichs richtig verstanden hab.
Zurück gehts durch die Hauptstraße des alten Teils, um diese Tageszeit ist da wenig los.
Ein Blick in einen Nebengasse, die zu einem der unzähligen Tempel führt.
Zuhause angekommen bin ich erst nochmal unter die Dusche.
Auf dem Weg zum Büro ein kurzer Abstecher zur Post. Das Postamt, das ganz in der Nähe 'meines' Bahnhofs ist, hätte ich ohne mein iPhone nie gefunden. Wenn die Karte da nicht das Post-テ angezeigt hätte wäre ich nie auf die Idee gekommen, da reinzuschauen. Ist auch kein richtiges Postamt, nur so ne Annahmestelle aber sie haben mein Geld für die Anmeldung beim Japanischen Hängegleiterverband angenommen, so daß ich hoffentlich im Lauf der Woche meine Mitgliedskarte und damit Versicherungsbestätigung bekommen. Nächste Woche gehts nämlich zum Fliegen aber dazu mehr beim nächsten Mal.
Das Internet hat geklappt, wenn auch etwas anderst aber die Woche war einfach zu anstrengend. Hier ein Abriß, was inzwischen so alles passiert ist.
Am Samstag nach der Schlüsselübergabe habe ich in Ikebukuro Jagd auf eine Stangenlösung gemacht und sonst noch so ein paar Kleinigkeiten besorgt, solange ich noch so mitte in den Läden gewohnt habe.
Dann gings ans packen meiner Habseligkeiten. Das meiste hat dann doch wieder in die Kartons und Koffer gepaßt. Und zum Schluß hatte ich noch im Internet nen Computerservice aufgetrieben, der auch vor Ort kommt, Computer repariert und WLAN und sowas einrichtet. Mit dem hab ich ausgemacht, daß er am Montag vorbeikommt und das WLAN einrichtet (der Router hat nur ne japanische Anleitung) und meinen großen Rechner wieder flott macht. Der hat vor ein paar Tagen einen lauten Schlag getan und ziemlich elektrisch gestunken, wie ich ihn angeschaltet hab. Das neue Netzteil hat den Geist aufgegeben...
Am Sonntag gabs zum Auszug noch ein Luxusfrühstück. Die Himbeeren mußten dran glauben. Um 8:30 kamen dann die Leute von der Spedition und haben meine Sachen eingeladen. Im Auto hatten sie schon den Rest der Luftfracht. Sie sind mit dem Auto los. Ich mit dem Zug hinterher (mitfahren geht nicht wegen Versicherung?). Es war schon wieder richtig heiß. Bis ich an der Wohnung war, war das Auto auch schon da. Ausgeladen war schnell und die Kisten auf die Zimmer verteilt.
Dann hab ich noch die Küchenkartons auspacken lassen, was gut war, weil sich dort leider die schnelle Verpackung in Deutschland bemerkbar gemacht hat.
Bilanz: ein Teller, eine Frühstückstasse und eine von meinen schönen Schalen sind zerdeppert. Außerdem sind die Blazer und Wollhosen so zerknitter, daß auch das Aushängen auf den Balkon bislang nicht wirklich was gebracht hat.
Ich hab noch angefangen weiter auszupacken und zu verräumen. Währenddessen hab ich schon die Trommeln von draußen gehört. Der Festumzug ging ganz in der Nähe vorbei. Die Straßensperren waren schon zu sehen, wie ich vom Bahnhof zur Wohnung gelaufen war. Am Wochenende war Million lights summer festival in Kawagoe ( http://www.koedo.or.jp/foreign/english/event.html ). So gegen 16:00 bin ich dann raus, um mal die Gegend zu erkunden und die Supermärkte zu begutachten.
Tja, da war ich wohl zu spät dran.
Macht nix, es gab auch sonst noch viel zu sehen und zu hören:
Frauenpower an den Trommeln
Kartoffel am Stil
Die Straßen mit Laternen geschmückt
Ein Ensemble mit alten Häusern am Rand des Geschehens
Theater. Auch hier die Kinder ganz vorne mit dabei. Und auch im Theater wird getrommelt.
Zum Abschluß der Abendhimmel über Kawagoe, meiner neuen Heimat, kurz vor Sonnenuntergang. Dann gings zurück in die Übergangsbleibe für eine letzte Nacht.
Am nächsten Tag war Ämtertour angesagt: Auf dem Immigrationoffice habe ich meine Residence Card abgeholt. Die war leider zuerst nicht auffindbar, weshalb ich erst mal in ne Warteschlange gesteckt wurde. Aber nach einer Stunde war das auch erledigt. Nächter Schritt: Abmeldung in Ikebukuro. Formulare, Formulare, also in der Bürokratie hat Japan sich wohl so einiges an Deutschland abgeguckt und das dann 'verbessert'. Auf manchen Formularen hab ich vier mal meinen Namen schreiben müssen.
Dann zurück ins Apartment, kurz unter die Dusche und die letzten Sachen ab in den Koffer, den ich am Abend vorher aus Kawagoe zurück genommen hatte. Er war dann doch nochmal voll.
Auschecken und ab in den Zug. Ab 3 Uhr kommt die Internetfirma, um den Anschluß zu aktivieren. Da muß ich daheim sein.
In Kawagoe hab ich mir dann ein Taxi gegönnt. Erklären mußte ich nix, die Adresse hat gereicht. Also hat die erste Solo-Taxifahrt auch geklappt.
Angekommen am neuen Heim. Taxifahren ist schon angenehmer als Laufen, besonders mit Gepäck :-)
Einige Zeit später ruft mich die Dame vom Relocationservice an und kündigt den Internet-Menschen an. Spannung steigt: wo liegt der Internetanschluß? Alles Easy: an jeder Doppeldose kann ich anstöpseln, wenn ich will.
Wo denn das Modem sei? Welches Modem? Ja das, das wir Ihnen geschickt haben. Hmmm, muß ich mal im Briefkasten nachsehen, ob ein Päckchen angekommen ist. Da war ich seit Sonntag nicht mehr. Ein Päckchen war nicht da aber einen Benachrichtigung über eine vergeblichen Zustellversuch am Sonntag morgen (ein paar Minuten bevor ich gekommen bin). Anscheinend muß ich den Empfang quitieren, weshalb das Päckchen nicht einfach in die Päckchenstation gelegt wurde. Mit so einigem Dolmetschen hin und her über Suzuki-san vom Relocation service hatten wir das raus und schließlich hat sie veranlaßt, das das Päckchen am Abend nochmal zugestellt wird. Hoffen wir, daß der Internetanschluß dann auch noch tut. Ein weiteres Rätsel war auch bald gelöst. Das Internet braucht kein Passwort oder so. Es kommt einfach so aus der Dose. Modem einstecken genügt.
Der Internetmensch war kaum weg, da klingelts wieder. Diesmal ists der Techniker für meinen Rechner (ein Spanier, der wegen seiner japanischen Frau in Japan lebt), endlich jemand, der mich versteh. Ja das Netzteil ist kaput. Er hat ein neues dabei, der Rechner läuft wieder. Den WLAN-Router konfiguriert er mir auch. Test tut soweit, halt ohne Internetanschluß, weil ja das Modem noch fehlt. Steffis_WLAN ist da.
Er ist weg, ich räume weiter Kisten aus. Ein letztes Klingeln und mein Päckchen mit dem Modem ist da. Einstöpseln und siehe da, alles tut. Ich bin wieder online.
Dann noch schnell Einkaufen, damit der leere Kühlschrank was zu tun hat. Das ist meine erste Ausbeute:
Vorne in der Mitte ist mein Experiment des Tages: ein Reisdreieck mit Füllung und Nori-Blatt drum rum. Daneben die Röllchen als Versicherung, da sieht man, was man hat :-)
Das Dreieck war lecker. Diesmal war Lachs drin. Im Verlauf der Woche hatte ich noch drei andere. Das Problem ist: ich hab immer noch nicht raus, wie ich vorher seh, was da jeweils drin ist. Klar, es steht drauf, aber ich kanns nicht lesen. Ob die Farben in allen Läden das selbe bedeuten? Der Öffnungsmechanismus ist auf jeden Fall immer der selbe. das Noriblatt ist mit Folie vom Reis getrennt, damit es nicht aufweicht. Man zieht zuerst in der Mitte eine 'Reisverschluß' auf, der die äußere Folie teilt. Dann kann man an den beiden Ecken die Folie rausziehen und der Reis bleibt im Noriblatt liegen. Innen ist die Folie nämlich überlappend aber offen.
Am Mittwoch morgen gehts zur Anmeldung
Bis ich in der Stadtverwaltung angekommen bin, bin ich naß geschwitzt. Beim Ausfüllen tropfts aufs Formular.
Es gibt wieder eine freundliche Dame, die ausgezeichnet Englisch spricht und mir zeigt, wo ich auf dem Formular welche Teile meiner Adressen eintragen muß. Meine neue Adresse wird auf meiner Residence card eingetragen. Außerdem krieg ich einen Stapel Papier mit. Lauter interessante Sachen, wie z.B. Busfahrpläne oder Infos zur Müllabfuhr aber leider alles auf Japanisch. Zum Müll gibts auch was englisches. Und aus der langen Liste von Abfuhrplänen (jedes Viertel hat nen eigenen) sucht mir die freundliche Dame auch noch den für mein Viertel raus. Auf der englischen Anleitung steht dann drauf, was was bedeutet. Morgen früh probier ich mal aus, ob ichs richtig verstanden hab.
Zurück gehts durch die Hauptstraße des alten Teils, um diese Tageszeit ist da wenig los.
Ein Blick in einen Nebengasse, die zu einem der unzähligen Tempel führt.
Zuhause angekommen bin ich erst nochmal unter die Dusche.
Auf dem Weg zum Büro ein kurzer Abstecher zur Post. Das Postamt, das ganz in der Nähe 'meines' Bahnhofs ist, hätte ich ohne mein iPhone nie gefunden. Wenn die Karte da nicht das Post-テ angezeigt hätte wäre ich nie auf die Idee gekommen, da reinzuschauen. Ist auch kein richtiges Postamt, nur so ne Annahmestelle aber sie haben mein Geld für die Anmeldung beim Japanischen Hängegleiterverband angenommen, so daß ich hoffentlich im Lauf der Woche meine Mitgliedskarte und damit Versicherungsbestätigung bekommen. Nächste Woche gehts nämlich zum Fliegen aber dazu mehr beim nächsten Mal.
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